Am 19.06.2010 richteten wir ein Scheiben an den niedersächsischen Wirtschaftsminister Jörg Bode, in welchem wir uns umfassend über die Entstehung dieser gigantischen Industrieanlage, und vor allem über die obskuren Genehmigungsverfahren des Landesbergamtes (LBEG) beschwerten.
Diesem Schreiben waren folgende Anlagen beigefügt:
Dieses Schreiben wurde parallel an folgende Bundestagsabgeordnete geschickt:
J. Trittin, S. Gabriel, T. Hoppe, T. Kossendey, H.-W. Kammer, G. Duin, C. Ratjen-Damerau, K. Evers-Meyer
Mit Wirkung vom 28.07.2010 erhielten wir vom Bundesministerium Für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit folgendes Antwortschreiben:
Dies konnten wir nicht einfach so stehen lassen. In einem 2. Anlauf versuchten wir nun Herrn Dr. Röttgen aufzuwecken:
Diesem Schreiben waren folgende Anlagen beigefügt:
Am 05.08.2010 versuchten wir, die Bundeskanzlerin für unser Anliegen zu sensibilisieren:
Diesem Schreiben waren die gleichen Anlagen wie beim Schreiben an Herrn Röttgen plus folgende Anlage beigefügt:
Frau Merkel machte sich die Sache einfach und verwies uns zurück zum BMU
Am 10.08.2010 antwortete das Kanzleramt wie folgt:
Auch das konnten wir so nicht stehen lassen und räumter Frau Merkel am 16.08.2010 eine 2. Chance ein:
Dem Schreiben beigefügt war das Antwortschreiben von Herrn Röttgen sowie unserer Stellungnahme zu seiner Antwort